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Bohrungen

Häufig benötigt man Bohrungen, um Aufschlüsse über die Schichten im Boden, ihre Lagerung und ihre Eigenschaften zu gewinnen. Je nach Aufgabenstellung kann man dazu

  • Handbohrungen
  • Baggerschürfe
  • Kleinrammbohrungen
  • Bohrungen mit größeren Bohrgeräten

Zu den letztgenannten zählen Schlauchkern-, Rammkern-, Schnecken-, Rotationskern- und Greiferbohrungen.
Das Bohrverfahren richtet sich nach dem Zweck und der Tiefe der Bohrungen und muß vor Beginn der Geländearbeiten sorgfältig und kostenwirksam optimiert ausgewählt werden.
Die Erkenntnisse aus dem zu Tage geförderten Bohrgut kann man durch Untersuchungen im Bohrloch zweckmäßig ergänzen. Am häufigsten werden Sickerversuche zur Bestimmung der Wasserdurchlässigkeit oder Tests zur Ermittlung der Lagerungsdichte ausgeführt.

Mit Rammsondierungen lassen sich ebenfalls Erkenntnisse über den Schichtaufbau des Untergrunds erzielen. Dazu wird mit genormtem Gerät eine Lanze in den Boden gerammt und dabei die Schlagzahl des Rammbärs je Eindringtiefe aufgezeichnet.
Diese Versuchsart ist insbesondere bei Baugrunduntersuchungen unverzichtbar zur Ermittlung der Lagerungsdichte und kann als indirekter Aufschluß Bohrungen oder Schürfe kostengünstig ersetzen.

Bohrmast

Bohrgerät auf Gleiskettenfahrgestell für Bohrungen bis 300 m Tiefe.


Bohrgerät
Kernkisten, in welchen die Bohrkerne bei durchgehenderKerngewinnung abgelegt werden, z.B. für weitere Untersuchungen.

Kernkisten



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